Was haben Autos auf der falschen Straßenseite, Städte auf demselben Breitengrad wie Juneau, Alaska und spektakuläre Ausblicke auf das Meer gemeinsam?
Antworten:
Ich werde alle drei im nächsten Monat erleben, wenn ich zum ersten Mal seit meinem College-Abschluss im Jahr 2007 nach Europa zurückkehre.
Mein Freund Dan Jarvis ist seit drei Jahren mein Freund. Seit unserem ersten Treffen im mexikanischen Dschungel haben Dan und ich darüber gesprochen, eine Golf- und Whiskyreise nach Schottland zu unternehmen.
Es war immer eines dieser undefinierten Dinge, von denen wir nie wussten, wann wir dort ankommen würden, aber wir sagten, wir würden es eines Tages tun.
Während ich in New York war, sprachen wir über meine Suche nach den Top 100 Kursen in Amerika. Wir mussten außerdem hinzufügen, dass es fantastisch wäre, auf den Top 100 Plätzen der Welt zu spielen.
Sehr.
Ich habe bisher 8 gespielt, aber zwischen dem 9. und 19. September wollten wir 9 weitere abschlagen, während wir buchstäblich in jede einzelne Ecke Schottlands fahren, um einige der besten Plätze zu spielen, die die Welt zu bieten hat.
Letzten Oktober habe ich eine ähnliche Reise durch den Mittleren Westen unternommen und es wurde zu einem der Höhepunkte meines Jahres.
Der einzige Grund, warum ich diesen Lebensstil verfolgt habe, ist, mehr solche Sachen machen zu können. Abenteuer, die zu teuer, zeitaufwändig oder zu extrem sind, um als ernsthaft angesehen zu werden, sollten nicht ernst genommen werden.
Dies ist eine weitere Gelegenheit zu zeigen, dass fast alles möglich ist, wenn man hart daran arbeitet, ein Unternehmen zu schaffen, das den gewünschten Lebensstil widerspiegelt.
Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Reise. Dies ist vielleicht nicht wichtig, wenn Sie kein Golfer sind, aber ich bin ziemlich aufgeregt.
- 8. September: Verlassen Sie Portland
- 9. September: Fahrt von Edinburgh zur SW-Küste
- 10. September: Turnberry, Gastgeber der British Open und der Pebble Beach von Schottland
- 11. September: Royal Troon (gibt auch die British Open ab)
- 12. September: North Berwick (Einer der historischsten Golfclubs der Welt)
- 13. September: Royal Dornoch (Der Platz Nr. 6 der Welt laut Golf Digest und auf dem gleichen Breitengrad wie Juneau, Alaska)
- 14. September: Cruden Bay (Scheint der Publikumsliebling von Leuten zu sein, mit denen ich gesprochen habe)
- 15. September: Trump International (Der neueste Kurs auf der Reise)
- 16. September: Carnoustie (Das schottische Äquivalent zu Bethpage Black)
- 17. September: Wir nehmen an der Lotterie für den St. Andrews Old Course teil
- 18. September: Kingsbarns (Ein weiterer Publikumsliebling und wahrscheinlich der Kurs, auf den ich mich am meisten freue)
- 19. September: Ausfliegen
Wie man für eine Reise wie diese bezahlt
Ob durch E-Mails, Instagram-Kommentare oder auf andere Weise, die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird, ist, wie bezahlt man für eine Reise wie diese?
Nun, es gibt ein paar Dinge, die eine Rolle spielen.
Erstens bin ich ein unabhängiger Auftragnehmer und kann überall arbeiten, wo ich will, solange es eine Internetverbindung gibt. Auf meiner anderen Seite geht es darum, wie man ein solches Geschäft aufbaut.
Dadurch brauche ich keine PTO zu nehmen und kann auch unterwegs noch Geld verdienen.
Zweitens habe ich in den letzten anderthalb Jahren wirklich hart gearbeitet, um (was ich gerne denke) eine wirklich gute Golfanlage zu bauen. Zwischen dem Schreiben und Bearbeiten jeder Kurszusammenfassung verbringe ich ungefähr 4-5 Stunden. Wenn ich also reise, arbeite ich oft mit Kursen zusammen, um im Austausch für die Zuschreibung einen Deal für Greenfees zu bekommen.
Sie werden nicht bezahlt und ich werde nie bezahlt. Es kann jedoch längere Reisen finanziell machbarer machen.
Drittens versuche ich immer, einen Freund mitzubringen. Das ist normalerweise mein Kumpel Dan, den ich zuvor erwähnt habe. Das reduziert Hotel-, Benzin- und Mietwagenkosten um die Hälfte.
