Als Sean mit seinem Streben beginnen wollte, die Golf Digest-Liste der 100 besten Golfplätze zu spielen, suchte er nach jemand anderem, der es getan haben könnte.
Nach einer schnellen Google-Suche wiesen alle Zeichen auf Steve hin. Er ist online vielleicht leichter als der reisende Golfer zu erkennen. Derzeit dokumentiert er seine Reise über seine neue Website Golf Tripper.
Unser Gespräch mit Steve hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, insbesondere da der Ultimate Golf Road Trip näher rückt und 15 Top-Plätze der Liste hinzugefügt werden sollen.
Sean konnte 88 von 100 Kursen erreichen und wusste, dass Steve in der Lage sein musste, alle Fragen zu beantworten. Er traf die perfekte Wahl für die nächste Session der Breaking Eighty-Interviewreihe.
Lasst uns anfangen.
Schöne Aufnahme vom 16. im Cypress Point Club.
Breaking Eighty: Was ist dein Hintergrund? Arbeiten Sie in der Golfbranche?
Steve: Obwohl ich im Alter von neun Jahren mit dem Golfspielen begann, war es keine Leidenschaft. Nach der High School machte ich eine Pause und kehrte in meinen 30ern zum Fußball zurück. Ich hatte etwas Freizeit. Zu diesem Zeitpunkt war ich süchtig nach dem Spiel und fing an, regelmäßig zu spielen.
Ich spiele jetzt seit fast 10 Jahren sehr regelmäßig und in den letzten sechs Jahren habe ich über 100 Runden pro Jahr gespielt. . . Hoffentlich sieht mein Chef das nicht! !
Ich bin überhaupt nicht mit der Golfindustrie verbunden. Ich bin nur ein normaler Typ, der gerne Golf spielt und zu verschiedenen Golfplätzen reist. Ich habe einen ganz gewöhnlichen und uninteressanten Job als Anzeigenplatzverkäufer in einem Regionalverbandsmagazin. Die Pflege von TheItinerantGolfer.com macht viel mehr Spaß und ist interessanter als das, was ich beruflich mache!
Breaking Eighty Wie sind Sie zu den Top 100 Kursen gekommen?
Steve: Einer meiner Freunde wurde eingeladen, Shinnecock Hills in New York zu spielen und hatte die Gelegenheit, jemanden mitzubringen. Er lud mich ein, sich ihm anzuschließen, und ich war so neu, dass ich die Bedeutung nicht verstand. Wir hatten eine wundervolle Zeit mit einem Mitglied, das alles getan hat, um die Erfahrung unvergesslich zu machen.
Nach dieser Reise stieß ich auf die Golf Digest Top 100 Liste und beschloss, sie alle auszuprobieren.
Zu Beginn bin ich einfach die Liste durchgegangen und habe versucht herauszufinden, welche Kurse ich spielen könnte. Ich hatte 2 öffentliche Plätze und einen privaten auf der Liste gespielt, als ich die Suche offiziell begann.
Es gab nur einen anderen privaten Kurs auf der Liste, bei dem ich ein Mitglied kannte, also beschloss ich, mich auf die öffentlichen Kurse zu konzentrieren und zu sehen, ob ich mit einigen der privaten Kurse Glück haben könnte. Eins führte zum anderen und hier sind wir heute!
Ein unglaublicher Bunker am 18. im Sand Hills Golf Club.
Breaking Eighty Langweilen Sie sich nach so vielen Kursen?
Steve: Ich liebe es, überall und jederzeit Golf zu spielen, daher freue ich mich immer, einen neuen Platz zu sehen. . . Oder einen Kurs, den ich zuvor besucht habe.
Meine persönlichen Vorlieben haben sich in den letzten sechs Jahren geändert, und ich bevorzuge jetzt bestimmte Studiengänge gegenüber anderen. Aber ich liebe jeden Moment, in dem ich auf den Abschlag komme, egal wo ich gerade bin.
Golf ist ein so großartiges Spiel, dass es meiner Meinung nach am Ziel vorbeigeht, es zu ernst zu nehmen oder snobistisch zu werden, wo man spielt.
Breaking Eighty Wurden bestimmte Maßnahmen ergriffen, um die The Itinerant Golfer-Website zu vermarkten oder zu erweitern?
Steve: Ich habe nie irgendetwas getan, um TheItinerantGolfer.com zu vermarkten. Der gesamte Verkehr auf der Website war Mundpropaganda oder organische Suche von Google. Ich hatte großes Glück, dass Google mich zu mögen scheint und ich bei vielen Suchanfragen in den Top 100 ziemlich weit oben rankte.
Es war schön zu sehen, wie es über die Jahre gewachsen ist. Ich kann mich noch erinnern, als die Seite 12 Besucher pro Tag hatte. . . Und ich kannte die Identität von jedem!
Wenn die neue Website (GolfTripper.com) Ende September startet, werde ich einiges mehr tun, um für die Website zu werben, als ich es jemals zuvor getan habe. Die neue Seite wird weniger ein Blog als vielmehr ein Informationsdepot für Reise- und Golfinteressierte.
Breaking Eighty Einige Privatkurse sind schwer zugänglich, haben Sie also Vorschläge?
Steve: Es gibt keinen Zaubertrick, der Golfer auf Privatplätze bringt. . . Zumindest nicht, dass ich wüsste. Für mich ging es darum, allen, die ich kenne und denen ich begegnet bin, zu erzählen, was ich mache. Manchmal kommt eine Verbindung von einem Ort, den Sie am wenigsten vermuten, wie eine Person, die nicht einmal Golf spielt.
Ich war überrascht, wie viele Menschen helfen wollten und einen Onkel, Mitbewohner, Nachbarn oder Arbeitskollegen usw. hatten. Das ist Mitglied in einem Top-100-Club.
Das Erfolgsgeheimnis ist das Spielen in den exklusiven Clubs auf der Liste. Es braucht Leidenschaft und Enthusiasmus für das Spiel, sowie die gute altmodische Freundlichkeit und die Bereitschaft, Gästegebühren zu zahlen.
Der 8. beim Olympic Club (Lake Course), ziemlich üppig.
Breaking Eighty Was war die größte Überraschung?
Steve: Die Golf-Community war die größte Überraschung. Es war wirklich unglaublich, die Unterstützung von Golfern zu erhalten, die wollen, dass ich mein Ziel erreiche. Menschen, die ich noch nie zuvor getroffen hatte, hießen mich in ihren Clubs und in einigen Fällen sogar in ihren Häusern willkommen.
Es ist wirklich sehr demütigend und etwas, das ich nicht erwartet hatte. Es ist kaum zu glauben, dass ich mein Ziel, auf allen Top-100-Plätzen zu spielen, ohne den unglaublichen Spirit der amerikanischen Golf-Community hätte erreichen können.
Breaking Eighty: Was ist dein Plan, wenn du 100 geschlagen hast?
Steve: Sobald ich die Top 100 beendet habe, werde ich das Gefühl haben, viel von dem gesehen zu haben, was Amerika zu bieten hat. Es wird immer noch einige Golfplätze geben, die ich gerne hier in den USA sehen würde, aber ich bin wirklich am meisten daran interessiert, die Golfplätze zu sehen, auf denen das Spiel in Großbritannien entwickelt wurde, sowie einige der ganz Großen in Down und Neuseeland.
Ich habe noch nie im Ausland Golf gespielt, also interessiert mich das. Ich hoffe nur, dass ich in der Lage sein werde, weiter zu reisen und Golf zu spielen, wie ich es in den letzten sechs Jahren getan habe.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ich das auch weiterhin tun kann!
Steve, danke, dass du dir die Zeit genommen hast und seine Geschichte geteilt hast. Wenn Sie daran interessiert sind, ausführliche Rezensionen zu fantastischen Golfplätzen zu lesen, sollten Sie unbedingt seine neue Website Golf Tripper besuchen.
